Das Leben mit dem Hund – so richtet man das Zuhause perfekt auf alle Bedürfnisse abgestimmt ein

Zieht der Hund zuhause erst einmal ein, muss man an viele Dinge denken. Denn nicht nur der Alltag und dessen Ablauf wird sich erst einmal völlig verändern und es braucht Zeit, bis alles den gewohnten Gang geht. Auch das Leben an sich mit dem Tier als Familienmitglied wird sich drastisch verändern. Umso wichtiger ist es, dass man bevor das Tier einzieht alles im Vorfeld organisiert und plant und auch das Zuhause so einrichtet, dass der Hund seinen festen und gewohnten Platz in der Familie, seinem neuen Rudel, einnehmen und sich sicher und geborgen fühlen wird. Besonders wen ein recht junger Hund einzieht, sollte man vieles bedenken.

Wo soll der Hund schlafen?

Dem Schlafplatz gehört besonders viel Beachtung. Denn der Hund, je nach Alter, schläft gern und auch recht viel und da ist es unabdingbar, ihm einen schönen, gemütlichen Schlafplatz anbieten zu können. Der Hund fügt sich in sein Rudel, der Familie, ein und er möchte natürlich auch in der Nähe seiner Familie schlafen können. Zum Einen, um eben auch dann ein Teil des Ganzen sein zu können und zum Anderen aber auch, um die Rolle eines Wachhundes und Beschützers einzunehmen. Weiche Unterlagen und großzügig geschnittene Schlafplätze in der Nähe des Menschen sind daher besonders beliebt. Am besten haben sich hier die klassischen Hundebetten herauskristallisiert. Sie gibt es in verschiedenen Größen und man kann hochwertige

Hundebetten kaufen, die exakt auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt sind. Einige Hunde lieben es in einer Art Hochbett schlafen zu wollen, andere, kleinere Hunde vor allem, lieber bodennah. Wichtig ist die weiche Unterlage für alle, besonders wenn die Hunde in die Jahre kommen.

Welpen wollen spielen

Dass junge Hunde recht agil sind wissen wir, doch wenn sie unser Zuhause mal eben in wenigen Minuten auf Links drehen, finden wir das gar nicht mehr so lustig. Sie können dabei Tapeten anfressen, das Sofa zerbeißen, die Schuhe im ganzen Haus zerstören, die Pflanzen samt Kübel und Erdreich als Spielplatz entdecken und noch vieles mehr. Es ist also schon eine große Herausforderung besonders Welpen ins Zuhause zu holen. Hier muss man schon recht früh mit der Erziehung des Tieres anfangen und sich für sie deutlich mehr Zeit nehmen. Tipp: Es gibt viele Hundeschulen, die auch schon Welpen ins Boot holen. Als nächstes kommt die richtige Fütterung der Tiere, die jedem Alter entsprechend auch auch abhängig von der jeweiligen Hunderasse und deren Eigenheiten oder Besonderheiten sein sollte. Wer sich noch zusätzlich zum Job für die richtige Fütterung der Tiere interessiert und sich als Vertriebspartner von Reico nützlich macht, schlägt gleich viele Fliegen mit einer Klappe und weiß genau, was der Hund benötigt und gerne frisst.

So wenig Deko wie möglich

Winkel und Nischen, in denen es durch Kommoden und Regale und Co. schon für uns recht eng beim Durchgang sein kann, sind für den Hund ebenfalls eine Herausforderung. Denn schon allein für Hunde mit einem langen Schwanz wird es schwierig dort durchzulaufen, ohne etwas mit ihrer Rute allein zu berühren. Also: Weniger ist auch mehr und am besten für viele freie Durchgänge sorgen und so wenig Deko aufstellen wie möglich. Dann muss man sich auch im Nachhinein nicht ärgern, wenn ständig etwas zu Bruch geht.

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