Je nach Größe und Umfang eines Grundstücks kann das Einzäunen richtig teuer zu stehen kommen. Denn je nachdem für welchen Zaun oder welche Methode man sich entscheidet kostet jeder Meter viel Geld. Um auch hier als Sparfuchs die Nase vorn zu haben, kann man auch auf eine relativ günstige Art und Weise setzen, um seinen Garten oder das Grundstück eingefriedet zu bekommen. Gewusst wie und vor allem auch womit heißt hier die Devise. Denn wie in vielen anderen Bereichen des Lebens kann man auch bei der Wahl des richtigen und passenden Zaunsystems den ein oder anderen Euro einsparen und dennoch am Ende des Tages zufrieden mit dem Resultat sein.
Platzsparende und günstige Variante zugleich: Der Doppestabmattenzaun
Der Doppelstabmattenzaun hat sich als wahrer Meister des modernen Zaunsystems entpuppt. Dank seiner schmalen Konstruktion und Stabilität kann er schier überall eingesetzt werden. Zwar ist er in der Anschaffung zunächst etwas teurer, als vielleicht ein Maschendrahtzaun. Doch in Sachen Stabilität, Langlebigkeit, Einfachheit und Pflegeleichtigkeit macht ihm so schnell kein anderes Zaunsystem was nach. Ihn sieht man eigentlich mittlerweile überall in der Öffentlichkeit und auch rings um Gärten und Grundstücke, auf privatem Terrain, wie auch in anderen Bereichen. Man kann recht einfach vorgehen und auf den Millimeter genau bemessen den Zaun bestellen. In Höhe, Breite und auch Farbe gibt es verschiedene Variationen, man kann dann auch gleich dazu übergehen und den Doppelstabmattenzaun hier konfigurieren. Schon bekommt man ein maßgeschneidertes Zaunsystem, welches sich leicht aufstellen lässt und extrem zuverlässig seinen Man steht, bei Wind und Wetter.
Holzzaun oder Maschendraht?
Beide Varianten sind recht günstig, wobei der Holzzaun als einfachste Ausführung mit der günstigste sein kann, wenn man denn nur kleine Areale mit ihm einfrieden möchte. Denn auf langer Strecke und über viele Meter hinweg kann auch er, je nach Ausführung, richtig ins Geld gehen. Und: Er ist im Regelfall auch gerne einmal eine never ending Story was die Reparaturen und Ausbesserungen, wie auch die Pflege angeht. Da Holz ein natürliches Material ist, leidet es im Sommer bei starker Hitze und Trockenheit, wie auch im Winter und Herbst bei Feuchtigkeit und Nässe. Er muss regelmäßig ausgebessert und mit Holzschutz gestrichen werden. Der Maschendrahtzaun hingegen kann mehr vertragen, jedoch mangelt es ihm schnell einmal an Stabilität, denn auch die Maschen an sich und der ganze Zaun können nach einiger Zeit schwächeln und erste Spuren der Witterungsbelastungen aufweisen. Die Eckpfeiler zum Fixieren des Zauns müssen zudem meist in gegossenes Fundament eingebettet werden, oder eben extrem tief ins Erdreich, ansonsten kommt auch dieser Zaun schnell einmal ins Wanken. Er lohnt sich nur dann, wenn auch hier nur kleinere Bereiche und Strecken eingezäunt werden müssten.
Die Mauer
Einfach Stein auf Stein vorzugehen und sein Grundstück auf diese Weise einzufrieden ist gar nicht so verkehrt. Denn wer Zeit und Muße und auch Kraft hat, kann die Steine in aller Ruhe systematisch so anordnen, dass eine recht massive Mauer entsteht. Günstig wird auch diese allerdings dann nicht, wenn die Steine gekauft werden müssen.
Quelle: Terra-Codes